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Möge der Wind antwortewn. |  |
| Ich weine nicht, bin reich im Geiste, Gedanken klar, ein Wort für Wort. Warum welken die Blumen meistens? Vielleicht gibt der Wind dir ein Wort. Ich weine nicht, bin ein stiller Held, Nur der Herbst in meinem Kopf zieht fort. Warum werden die Blätter gelb? Vielleicht gibt der Wind dir ein Wort. Ich weine nicht, doch stockt der Atem, Nicht ohne Bitterkeit gefolgt. Warum wird der Jugendtraum zertreten? Vielleicht gibt der Wind dir ein Wort. Ich weine nicht, es geht vortrefflich, Die Tage rasen von mir fort. Warum ist der Tod unausweichlich? Vielleicht gibt der Wind dir ein Wort. Ich weine nicht, Gedanken schwärmen, Wie Ameisen, wimmeln sie vor. Warum gibt es Schmerz und Beschwerden? Vielleicht gibt der Wind dir ein Wort. Ich weine nicht, bin still, weghänge, Die Leere drückt mich jetzt hin und fort. Warum weiß der Wind so viele Dinge? Vielleicht gibt er dir selbst ein Wort. |
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Eugen Jeziorek |  |