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Liebling. |  |
| Kein Geburtstags-Vers wird heute erklingen, Denn der Reim entglitt, kann nicht mehr singen. Keine Wünsche, die sich in Kränze fügen, Denn die Finger sich nicht zum Flechten biegen. Nichts von Gesundheit, die wir stets suchen, Und vom Geld, das wir oft nur verfluchen. Kein "Hundert Jahre" soll hier erklingen, Denn könnte es das Leben verringern. Es wird von Wiesen gesprochen, feucht vom Tau, Vom warmen Wind, der weht durch Dein Haar, genau. Es wird von stillen, lieben Träumen klingeln, Vom Glück und Lächeln, die zum Singen bringen. Am Ende liebe Umarmung ausbricht Und ein Herz in Deiner Nähe entspringt. Dann kommen heiße, zärtliche Küsschen, Vom Kopf bis zu Deinen süßen Füßchen. |
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Eugen Jeziorek |  |